Justizstaatssekretär Thomas Metz hat heute im Rahmen des Investitionsprogrammes HESSENKASSE 16 Bescheide an die Stadt Groß-Umstadt überreicht. Mit den Mitteln in Höhe von über 1,9 Millionen Euro sollen verschiedene Projekte in der Stadt angegangen werden.
Justizstaatssekretär Thomas Metz bei der Übergabe der Förderbescheide: „Die HESSENKASSE beinhaltet auch ein bewährtes Investitionsprogramm des Landes Hessen, um Kommunen ihre Projekte finanziell zu unterstützen. Heute profitiert davon die Stadt Groß-Umstadt, die mit fast zwei Millionen Euro verschiedene Projekte vor Ort angehen kann. So sollen unter anderem neue Spielgeräte für mehrere Spielplätze angeschafft, ein neuer Fahrzeugunterstand für die Feuerwehr im Ortsteil Kleestadt angebaut sowie die historische Steinmauer saniert werden. Es freut mich, dass von der Finanzspritze sowohl die Kleinsten als auch die Infrastruktur sowie die Bürgerinnen und Bürger vor Ort profitieren – damit machen wir Groß-Umstadt zukunftsfest.“
„Großzügige Unterstützung des Landes“
René Kirch, Bürgermeister der Stadt Groß-Umstadt: „Wir freuen uns über die großzügige Unterstützung des Landes und danken für die Förderung unserer Projekte. So konnten wir in die Infrastruktur in unseren Stadtteilen investieren. Besonders freut mich, dass unsere kleinsten Mitbürger und Mitbürgerinnen durch die Investitionen auf Spielplätzen und im Kindergarten Kleestadt von der Förderung profitieren.“
Die Stadt Groß-Umstadt möchte mithilfe des Investitionsprogramms der HESSENKASSE u.a. folgende Projekte angehen:
- Erweiterung und Sanierung der Kita Kleestadt
- Erneuerung der Ampelanlage und barrierefreier Ausbau der Übergänge Georg-August-Zinn-Straße
- Anbau eines Fahrzeugunterstandes als Erweiterung des vorhandenen Feuerwehrgerätehauses im Ortsteil Kleestadt
- Anschaffung von Spielgeräten für die Spielplätze in mehreren Stadtteilen
„Dank der Unterstützung des Landes ist die Umsetzung solcher Projekte möglich, sonst würden diese zurückgestellt oder gar nicht erst vorgenommen. Damit wird die Lebensqualität für die Bürgerinnen und Bürger gefördert“, so Thomas Metz abschließend.